PLENBA-Kongress: Frank Tölle setzt Impulse für Bildungsimmobilien
Wie nachhaltige Bildungsstätten wirken – und warum wirtschaftliche Substanz dafür unverzichtbar bleibt.
Beim PLENBA-Kongress in Berlin diskutierte Frank Tölle, CEO der Terra Real Estate Manager, am 13. November auf dem Panel zu Bildungsimmobilien über Verantwortung, Wirkung und zukunftsfähige Betreiberkonzepte. Gemeinsam mit Branchenexpertinnen und -experten zeigte er, warum stabile Fondsmodelle die Grundlage für nachhaltige Bildungsinfrastruktur bilden.
„Wirkung ohne Wirtschaftlichkeit funktioniert genauso wenig wie Rendite ohne Risiko.“
Der PLENBA-Kongress zählt zu den wichtigsten Plattformen für die Weiterentwicklung innovativer Sozial- und Bildungsinfrastruktur. Wir waren persönlich vertreten: Frank Tölle nahm gemeinsam mit Marius Holtmann am Kongresstag am 13.November und in Berlin teil und forcierte das Panel zu Bildungsimmobilien mit einem klaren Blick auf Verantwortung und Realisierbarkeit.
Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stand die Rolle institutioneller Investoren bei der Entwicklung moderner Kita- und Schulstandorte. Für Tölle ist die Verbindung von gesellschaftlicher Wirkung und wirtschaftlicher Tragfähigkeit kein Gegensatz, sondern Voraussetzung für Qualität: „Wir bauen keine Fonds von der Stange. Wir entwickeln Fonds, die einen Zweck erfüllen – aber nur, wenn die Zahlen stimmen.“
Dabei betonte er, dass Bildungsimmobilien besondere Anforderungen mit sich bringen: langfristige Betreiberpartnerschaften, nachhaltige Bau- und Energiekonzepte und sorgfältige Standortanalysen. Nur wenn diese Faktoren zusammenkommen, können Immobilien dauerhaft wirken – für Kommunen, Familien und Bildungsträger. „Impact entsteht nicht durch gute Absichten allein. Er entsteht durch belastbare Strukturen, die auch in anspruchsvollen Marktphasen tragen.“
Der Austausch im Panel machte deutlich, dass der Bedarf an modernen, verlässlichen Bildungsstätten weiterwächst. Die Terra Real Estate Manager sehen ihre Aufgabe darin, diesen Bedarf mit stabilen, regulatorisch sauberen Fondsmodellen zu verbinden. Und somit Investitionen zu ermöglichen, die sowohl gesellschaftlichen Nutzen stiften als auch den Anforderungen institutioneller Anleger entsprechen.
Mit Blick auf die kommenden Jahre zeigte sich Frank Tölle optimistisch: „Bildung ist kein Trendthema, sondern Kern der sozialen Infrastruktur – somit ein Bereich, der langfristige Verantwortung braucht. Diesen Weg gestalten wir weiter aktiv mit.“
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